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Memory Objects

Records Validiert

Memory Objects sind die Datensätze, die aus deinen Types entstehen. Jedes Objekt ist an eine konkrete Typ‑Version gebunden, damit Validierung und Bedeutung im Einklang bleiben.

Beim Speichern eines Objekts:

  1. validiert die Plattform content gegen das JSON‑Schema des Typs, und
  2. erzeugt aus dem Inhalt eine Embedding‑Repräsentation für semantische Suche.
{
"id": "550e8400-e29b-41d4-a716-446655440000",
"key": "TICKET-4221",
"typeId": "ticket-type-v1-id",
"content": {
"ticketId": "TICKET-4221",
"status": "open",
"priority": "critical",
"description": "User cannot access VPN from the London office."
}
}
  • content – deine Daten; müssen das Schema des zugehörigen Typs erfüllen.
  • key (optional) – menschenlesbare Kennung (z. B. Rechnungsnummer) für direkten Lookup. Keys sind pro Typ‑Version (typeId) innerhalb deiner Organisation eindeutig.
  • typeId – die konkrete Typ‑Version, auf der das Objekt basiert.

Objekte werden nach Bedeutung indiziert, nicht nur nach Keywords. Eine Anfrage „internet down in the UK“ kann ein Objekt matchen, das „VPN“ und „London“ erwähnt, weil das Embedding verwandte Konzepte abbildet.

  • Mandanten‑Scope – Daten sind strikt auf deine Organisation begrenzt.
  • Keys – nutze sie für „Upserts“ aus Fremdsystemen; Eindeutigkeit wird pro Typ‑Version durchgesetzt, sodass du bei einer Migration dieselben Keys erneut verwenden kannst.