Data Types
Die Blaupausen deiner Daten. Ein Typ definiert das JSON‑Schema, das jedes Objekt erfüllen muss, bevor es gespeichert wird.
Memory ist die langfristige Speicher‑Engine der Plattform. Sie gibt AI‑Agents Zugriff auf deine strukturierten Geschäftsdaten – vergangene Interaktionen, Support‑Tickets, Rechnungen oder Dokumentation.
Anders als ein klassisches Filesystem oder eine Datenbank speichert nara Memory nicht nur Text, sondern indiziert die Bedeutung und die Beziehungen deiner Daten. So finden Agents relevante Informationen auch dann, wenn die Keywords nicht exakt übereinstimmen.
Das Memory‑System besteht aus drei Hauptkonzepten.
Data Types
Die Blaupausen deiner Daten. Ein Typ definiert das JSON‑Schema, das jedes Objekt erfüllen muss, bevor es gespeichert wird.
Memory Objects
Die eigentlichen Datensätze. Jedes Objekt ist an eine konkrete Typ‑Version gebunden und wird vor dem Speichern validiert.
Knowledge Graph
Die Beziehungen. Verknüpfungen zwischen Objekten (z. B. Relates To, Depends On) bilden einen Graphen, der Agents zusätzlichen Kontext liefert.
Beim Speichern eines Memory‑Objects analysiert die Plattform den Text automatisch und erzeugt eine Embedding‑Vektor‑Repräsentation. So können Agents “fuzzy” suchen – basierend auf Intention statt exakten Keywords.
| Suchanfrage | Klassische Suche | nara Semantic Memory |
|---|---|---|
| „The internet is down“ | ❌ Keine Ergebnisse (matcht nur „internet“) | ✅ Findet: „Network outage on Floor 3“ |
| „Who bought the gold plan?“ | ❌ Keine Ergebnisse | ✅ Findet: „Invoice for Premium SLA Subscription“ |